Neujahrsbotschaft:

So wird 2022 (gewesen sein)

Januar 2022 – Planet Erde

Stimmige Musik: Nur miteinander – Reinhard Fendrich

Ergänzende Links:

Weihachtsansprache von Bundespräsident Steinmeier (YouTube)

Willy Brandt: Mehr Demokratie wagen (Willy Brandt Stiftung)

Über Bildung, Klassismus und Integration – Bildungsforscher & Soziologe Aladin El-Mafaalani bei Jung & Naiv (YouTube)

Die andere Seite des Virus (Der Freitag / The Guardian)

Wem gehört die Welt? (Terra X im ZDF / YouTube)

Altruismus im Tierreich (SRF)

Warum Tiere einander helfen (Beobachter)

Rückblick: Meine Neujahrsbotschaft für das Jahr 2021

Passende Bücher: 

Meine Leseempfehlungen zu den Botschaften sammle ich in einer Leseliste bei yourbook.shop. Das ist eine alternative Buchplattform mit Sitz in Berlin, für alle, die Bücher mögen. Ich rezensiere dort gerne Bücher rezensiere oder geben ihnen ein Mojo. Falls du ein Buch über meine Empfehlung bestellst, erhalte ich kein Geld, aber Punkte.

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Buchempfehlungen Botschaften

 

Hashtags: 

#neujahrsbotschaft #2022 #brücken

„Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst, sie liegt in unserem Herzen eingeschlossen.“ Fjodor M. Dostojewski

Die Spaltung der Gesellschaft ist scheinbar in aller Munde. Auch in dem des Bundespräsidenten, der in seiner Weihnachtsansprache dazu aufrief, die Spaltung zu beenden.

Während es Leute gibt, die behaupten, die Gesellschaft sei in der Mitte gespalten, sagen andere, es sei nur ein kleiner Teil, der sich abspaltet.

Worüber kaum geredet wird: Wir alle glauben, auf der „richtigen“ Seite des Spaltes zu stehen. Es sind die anderen, die falsch liegen: Die rebellischen Ungeimpften. Die systemkonformen Geimpften. Die Linksgrünversifften. Die Rechtsextremen. Die Querdenkenden. Die Vernünftigen. Die Esoteriker:innen. Die Intellektuellen. Punkt, Punkt, Punkt.

Ich werde in dieser Neujahrsbotschaft darüber sprechen, warum es dieses Gefühl der Spaltung überhaupt gibt und weshalb es nicht nur einen einzigen Spalt gibt, sondern viele. Und natürlich darüber, wie sich das im neuen Jahr so meistern lässt, dass wir uns endlich den wichtigen Themen widmen können. Es wird Zeit!

Diese Botschaft gibt es hier in ihrer vollständigen Textform – für diejenigen, die lieber lesen.

Die Essenz, also den Kern der Neujahrsbotschaft 2022 gibt es als kurzen Film auf meinem YouTube-Kanal.

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Schau die Essenz dieser Neujahrsbotschaft (Dauer: 13:30 Min.) „So wird 2022“ auf YouTube an:

 

 

Reden wir über das neue Jahr 2022.

 

Wie schon in meiner letzten Neujahrsbotschaft werde ich auch dieses Mal das Futur II verwenden, also jene Zeitform, mit der sich ausdrücken lässt, was zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft geschehen und abgeschlossen sein wird.

 

Auch dieses Mal betone ich: Ich habe keine Glaskugel und kann nicht wahrsagen.

 

Was ich kann ist, große und mächtige Zusammenhänge wahrnehmen und sie so für alle (also für dich, für mich, für uns) einordnen, dass sie relevant, einleuchtend und ermutigend sind. Das kann ich deswegen so gut, weil ich aus großer Distanz auf die Dinge blicke und so viele Seiten einer Situation sehe, nicht nur die Seite, auf der ich persönlich mich befinde, wenn ich gerade nicht von oben drauf schaue.

 

Solltest du den Eindruck haben, dass es mir nicht immer gelingt, neutral zu bleiben, schreibe es gerne in die Kommentare.

 

Falls du schon die eine oder andere Botschaft von mir gesehen oder gelesen hast (es gibt sie immer am 1. eines Monats), hast du vermutlich einen roten Faden darin erkannt – oder gar mehrere:

 

Es geht stets um uns Menschen, es geht darum, das WIR in den Vordergrund zu stellen, und beim ICH zu beginnen.

 

Denn jede und jeder von uns hat alles in sich, um kleine Schritte zu gehen, denen andere folgen können. Wir sind also alle Vorbild für unsere Mitmenschen.

 

Es geht um Brücken, die verbinden. Nicht um Gräben, die uns trennen.

 

Welche Spaltung gibt es tatsächlich?

 

Es wird mit jedem Thema, das die öffentliche Meinung dominiert, deutlicher: Corona ist dafür da, uns unerbittlich auf die Missstände hinzuweisen, die schon seit langem im Argen liegen. Am deutlichsten zeigt sich das im Gesundheitssystem, das schon ewig als „krank“ gilt. Jetzt zeigt sich, wie es sich auswirkt, dass sich das System, nicht nur in reichen Ländern, in denen es häufig an Fachkräften fehlt, wirtschaftlichen Interessen beugen muss.

 

Diese Katastrophe, die Corona in Gang gesetzt hat, ist womöglich deshalb dem medizinischen Bereich zuzuschlagen, weil es hier – zunächst – so demokratisch zugeht wie sonst nirgends. Krankheiten können jede und jeden betreffen, egal welchen Hintergrund man hat. Geld hilft vielleicht bei der Wahl der Behandlungsmethoden weiter, doch den Krebszellen oder einem Virus ist es egal, wie reich oder arm jemand ist, wie gebildet oder wie schön, wie erfolgreich oder wie berühmt.

 

Der größte Spalt zeigt sich in dieser Pandemie also ganz deutlich: Der reiche Norden „bekämpft“ das Virus mit altbekannten Mitteln: Geld in Milliardenhöhe wird produziert, um die Wirtschaft zu stützen (wer auch immer das ist) und die Impfstoffe nicht nur zu finanzieren, sondern sie auch in erster Linie für die eigene Bevölkerung einzusetzen. Aller Versprechungen zum Trotz fließen die meisten Dosen der Impfstoffe in reiche Industrieländer, während die Länder des globalen Südens, genau wie bei vielen anderen Themen, das Nachsehen haben.

 

Hinzu kommt, dass Länder, zum Beispiel in Afrika, zwar weniger direkt von der Corona-Pandemie betroffen sind. Dank ihres recht niedrigen Durchschnittsalter, sind heftige Verläufe und Tod durch das Virus nicht ganz so häufig wie in den reichen Ländern. Allerdings haben die dort verhängten Lockdowns direkte existenzielle Folgen für Menschen in Ländern wie Namibia, Kenia oder Ghana. Weil Veranstaltungen fehlen und die Reisetätigkeit eingeschränkt wurde, werden Kakaoprodukte oder Rosen als Schnittblumen nicht mehr so stark nachgefragt. Viele Menschen, die in diesen Branchen tätig sind, müssen hungern, weil bei uns Läden und Restaurants geschlossen sind.

 

Dieser größte aller Spalte verläuft also ganz grob horizontal rund um den Globus.

Am Ende des Jahres 2022 werden wir endlich begriffen haben, dass ein Virus keine Grenzen, keine Hautfarben, keine Religionen, keine Klassen und keine Geschlechter kennt. Ein Virus behandelt alle Menschen gleich. Es ist nicht rassistisch, nicht diskriminierend, nicht ausgrenzend.

All diese verletzenden Eigenschaften finden sich ausschließlich bei Menschen.

 

Die zahlreichen Gräben und Abgründe

 

Und das ist der Grund für die vielen weiteren Gräben, die es überall auf diesem Kontinent gibt. Es gibt sie global und international, es gibt sie national, es gibt sie in Städten, in der eigenen Nachbarschaft und in Familien.

 

Auch wenn es in den meisten Ländern keine Monarchie mehr gibt, zumindest keine, die groß was bewirken kann, scheint in unseren Köpfen und unseren Genen eine nicht immer positiv gemeinte Sehnsucht nach Trennung von oben und unten verankert zu sein. Und diese Sehnsucht ist nicht unbedingt positiv zu sehen. Wir reden nach wie vor sehr viel von Aufstieg, was so viel bedeutet, wie sich über andere zu stellen, durch bessere und mehr Bildung, lukrativere Berufe, hochdotierte Positionen und andere Insignien der Macht.

 

Schon unsere Kinder werden entsprechend aufgeteilt, sodass sie sich nicht mit anderen mischen müssen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Ja, so krass ist es, vor allem in Deutschland mit seinem traditionell dreigeteilten Schulsystem. Dieses geht darauf zurück, dass sich Arbeiterkinder nicht mit den Kindern des Bürgertums und des Adels mischen sollten. Krass, das wir wie verbissen daran festhalten, weiß der Teufel warum!

 

Schon in der Grundschule beginnt die Spaltung. Eltern wollen zum Beispiel nicht, dass ihre Kinder an Schulen mit hohem Ausländeranteil gehen. Es sei denn diese Kinder kommen aus Diplomatenfamilien oder sind die Nachkommen von erfolgreichen Managern, die um die Welt ziehen. Dann zahlen sie sogar Geld dafür, ihre Kinder dort unterzubringen. Wie schizophren ist das bitte?

 

Wir graben all diese Gräben selber, oft bewusst, und wir wollen nicht, dass sich die Spaltung aufhebt. Denn das würde eine Veränderung bedeuten. Und Veränderungen machen Angst.

Am Ende von 2022 werden wir also eingesehen haben, dass eine Spaltung der Gesellschaft von den Mitgliedern der Gesellschaft selbst vorangetrieben wird und zwar an ganz vielen Stellen.

Die Wurzeln dieser Trennung

 

Als die Menschen sesshaft wurden, also vor ca. 10.000 bis 15.000 Jahren, haben sie nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Konkurrenz erfunden, wie wir sie heute kennen. Irgendjemand grenzte ein rechteckiges Stück Land ein und behauptete, es sei das seine. Andere taten es ihm nach, und so begann der Kampf um den Grundbesitz.

 

Wer hat eigentlich das allererste Grundstück der Geschichte verkauft und zu welchem Preis?

 

Und mit welchem Recht?

 

Im Laufe der Jahrtausende wurden viele Kriege geführt, um Land zu gewinnen, bis heute. Und weil Land auf unserem Planeten nur begrenzt zur Verfügung steht, gibt es bei dem Kampf um dasselbe immer auch Verlierer. Heute geht es bei Kämpfen oft um andere Dinge, wie Impfstoff, Grundrechte oder einfach ums Rechthaben.

 

In unser aller Leben herrscht von Tag 1 Konkurrenz. Es beginnt schon in der Schwangerschaft, wenn werdende Eltern mit äußerer Stimulation dafür sorgen wollen, dass ihr Kind intelligenter sein soll als die anderen.

 

Kaum sind Babys auf der Welt werden sie vermessen, gewogen und getestet und stets mit anderen verglichen. Das zieht sich durch das gesamte Kleinkindalter, die Kinder sind davon meist unbeeindruckt, bleiben aber nicht unbeschadet. Sobald sie in „Fremdbetreuung“ sind wird das Vergleichen noch intensiver, spätestens in der Schule beginnt der Konkurrenzkampf, der nie mehr endet, wenn wir nicht aufpassen.

 

Wir konkurrieren um Aufnahme in Schulen, um Ausbildungsstellen, um Studienplätze, um Einstiegsjobs, um Positionen auf dem Organigramm, um Verantwortung, um Gehalt und um Besitz. Es gilt, die beste und günstigste Wohnung, das schönste Haus und das größte Auto zu bekommen.

 

Auf dem Fußballplatz wird genauso konkurriert wie an anderen Sportstätten: Sponsoren, Prämien und Werbeverträge gelten als Währung, genauso wie schwindelerregende Jahresgehälter.

 

Erwachsene, die erfolgreich sein wollen, konkurrieren heutzutage um Unterstützer, Follower, Fans und Likes. Um die Aufmerksamkeit von Algorithmen und um Werbebudgets.

 

Irgendwann konkurrieren Menschen um Macht und Einfluss. Sie konkurrieren um Posten, Ämter und um Wählerinnen und Wähler.

 

Mächtige Menschen rasseln mit den Säbeln, setzen Sanktionen gegen ihre Gegner ein, ratifizieren Ressourcen, nutzen Menschen als Kriegsmittel und besetzen oder bekämpfen andere Staaten.

 

Eine nicht enden wollende Kette an Wettbewerben zieht sich also durch die Lebensdauer von Menschen – egal auf welcher Ebene sie ankommen. Jeder Konkurrenzkampf führt zu einem weiteren Graben, weil in der Regel nicht alle gewinnen.

 

Und warum das alles?

 

Weil wir tief in unserem Inneren der Prämisse folgen, dass es nicht genug für alle gibt. Die Ressourcen unseres Planeten sind begrenzt, das scheint uns klar zu sein. Auch wenn diese Erkenntnis in Sachen Klimaschutz noch nicht bei allen angekommen ist.

 

Objektiv gesehen sind die Ressourcen auf unserem Planeten nicht knapp. Sie sind üppig vorhanden für all das, was der Planet braucht. Lediglich für die immer größer werdende Weltbevölkerung kann es nicht reichen, weil wir die Ressourcen nicht gerecht nutzen.

 

Die Ressourcen und Bodenschätze sind nicht gleich verteilt – von Natur aus. Doch das hielt die Menschheit nicht davon ab, sie für sich auszubeuten. Ähnlich wie um Grund und Boden, wird auch um natürliche Ressourcen erbittert gekämpft. Das führt dazu, dass Länder, in denen wertvolle Schätze vorkommen, von anderen, die sich diese zu eigen machen wollen, ausgeblutet werden.

 

Und jetzt werde ich ganz deutlich: Wir alle, die wir in entwickelten Ländern leben und einen Lebensstil pflegen, der von Opulenz nur so strotzt, sind Teil dieser Spaltung.

 

Wir nutzen viel zu viele der Ressourcen für unseren ausufernden Lebensstil im reichen Norden. Wir wollen nicht auf große Autos, smarte Geräte, Reisen und Schnick Schnack verzichten. Wir werfen Lebensmittel in einem Ausmaß weg, für das wir uns zutiefst schämen müssen, während woanders Menschen hungern. Manchmal direkt in unserer Nachbarschaft.

 

Wir fahren riesige Autos, bzw. stellen sie die meiste Zeit in der Gegend rum, die ein enormes Ausmaß an Ressourcen benötigen, um gebaut und bewegt zu werden. Sie nehmen Platz in Anspruch, der dringend für Wohnungen oder Wälder oder Flüsse oder Insekten gebraucht wird.

 

Wir stopfen unsere Häuser und Wohnungen mit Zeugs voll, das Menschen in armen Ländern oft für einen Hungerlohn produzieren, die selbst nicht mal ihre Grundbedürfnisse damit erfüllen können.

 

Am Ende des Jahre 2022 werden wir, vielleicht bitterlich, realisiert haben, dass jede unserer Handlungen enorme Konsequenzen hat.

Wenn wir uns bei allem was wir tun fragen: „Welche Folgen hat es, wenn 1000 andere Menschen dasselbe tun wie ich?“ können wir ganz leicht und einfach unser eigenes Handeln oder Nichthandeln einschätzen. Noch deutlicher wird es, wenn wir statt Eintausend, eine Million Menschen vor Augen haben, bei dem, was wir tun oder unterlassen. Oder 83 Millionen Deutsche. Oder 447 Millionen Menschen in der EU. Oder knapp 8 Milliarden Erdlinge insgesamt.

Kooperation statt Konkurrenz

 

Die Natur ist Vorbild für alles, was wir Menschen tun. Die Wissenschaft – egal in welchem Bereich – kann nur das erforschen und realisieren, was die Ressourcen und Möglichkeiten des Planeten hergeben. Oft werden natürliche Vorgänge künstlich kopiert, um sie, wie man heute sagt, zu skalieren. Diese Art des Fortschritts hat unzweifelhaft zu viel Wohlstand geführt. Wie wir wissen allerdings nur für einen Teil der Menschen.

 

Gleichzeitig kommt dieser Fortschritt mit vielen Nebenwirkungen, denen wir begegnen müssen. Eine dieser Folgen ist die aktuelle Pandemie, die eine direkte Konsequenz dessen ist, was die Menschheit im Laufe der Evolution zu Stande gebracht hat. Oder verbockt! In noch weit größerem Ausmaß zeigen sich diese Folgen bei der Klimakatastrophe. Im Vergleich zu deren Bewältigung ist die Corona-Krise ein Klacks.

So wird 2022 kooperieren gabrielefeile.de

 

Es ist an der Zeit, dass wir die Dinge von der Natur kopieren, die weniger zerstörerische Folgen haben. Ein großer Erfolgsfaktor im Tierreich ist die Kooperation. Bienen- oder Ameisenvölker sind Profis auf diesem Feld. Sie arbeiten zusammen, auch wenn sie als einzelne Tiere (aus unserer wettbewerbsorientierten Sichtweise) nur wenig davon haben. Auch Fledermäuse gelten als äußerst kooperativ und teilen ihre blutige Nahrung sogar mit Nichtverwandten, genauso wie einige andere Tierarten, die ganz selbstlos einander zum Beispiel beim Aufziehen ihres Nachwuchses helfen.

 

Die allerwichtigste Erkenntnis, die wir am Ende des Jahres 2022 haben werden, lautet also:

Nur miteinander können wir es schaffen (so wie es Reinhard Fendrich in seinem Lied so schön sagt).

Wir werden verstanden haben, dass Konkurrenz vielleicht das Geschäft belebt, aber vieles andere tötet.

 

Lange genug habe wir dem Drang nach Konkurrenz und Kampf nachgegeben. Dieser Drang wird eher den männlichen Eigenschaften in uns allen zugeordnet. Kooperation hingegen ist eine weibliche Eigenschaft, die wir alle, egal welchen Geschlechts, in uns tragen.

 

Mein Appell an uns alle lautet deshalb, in Anlehnung an Willy Brandt:

 

Mehr Kooperation wagen!

 

So wird 2022 mehr kooperation wagen gabrielefeile.de

Und wenn du dich fragst, wie das gehen soll, dann bist du hier genau richtig. In den Botschaften, die es hier auf dieser Seite und auf dem YouTube-Kanal schon gibt und in denen die im Jahr 2022 dazu kommen werden, findest du viele Brücken, die dich genau dahin bringen.

 

Denn: Alles beginnt bei dir. Und bei mir. Und bei uns.

 

Deine Gabriele

Gabriele

Gabriele Feile fliegt und nimmt von dort oben große Zusammenhänge intensiv wahr. Sie baut Brücken, am liebsten zwischen scheinbaren Gegensätzen. Damit die Welt in Balance kommt. Und alle Menschen auf der #Schmetterlingsfrequenz schwingen.

Mehr über Gabriele Feile und ihre Botschaften

 

Gabriele Feile

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