Botschaft: Das Ende von Corona

 

Juli/August 2020 – Planet Erde

Stimmiger Song: Somewhere only we know – Keane

Ergänzende Bücher*: Eine neue Erde – Eckart Tolle, Haben oder Sein – Erich Fromm, Eine kurze Geschichte der Menschheit – Yuval Noah Harari, Die Bibel – Diverse, Trotzdem Ja zum Leben sagen – Victor Frankl, Briefe aus dem Gefängnis – Nelson Mandela

Hashtags: #botschaft #neuewelt #newworld #esistzeit #corona #covid-19

*Kursiv heißt: habe ich (noch) nicht gelesen. Die meisten Bücher empfehle ich über die alternative Buchplattform mojoreads.

Aktualisierung am 12. März 2021:

Mehr als 7 Monate, nachdem ich diese Botschaft veröffentlicht habe, ist die Pandemie nach wie vor im Gange. Weltweit. Wenn auch mit unterschiedlichen Auswirkungen. Impfstoffe sind da, geimpft sind, zumindest in Deutschland, bisher nur Wenige. Und ganz aktuell befürchten Expert:innen: die dritte Welle hat begonnen.

Alles, was in dieser Botschaft steht, ist also noch gültig. Auch deshalb stifte ich die Botschaft der Blogparade von Heike Lorenz „Corona – Leben im Lockdown?“

Am 1. Dezember 2021 konnte ich anlässlich der dramatischen Lage nicht anders, als eine Botschaft zum Ende der Pandemie zu veröffentlichen. Die Botschaft gibt es zum Nachlesen hier.

Als Film kannst du die Botschaft hier anschauen:

Beides am besten zusammen mit dieser Botschaft betrachten.

Die (sehnsüchtige) Frage: Wann ist Corona endlich vorbei? wird sehr unterschiedlich beantwortet. Es gibt Menschen, die behaupten, das Virus gäbe es gar nicht, also kann es auch nicht wieder verschwinden. Politiker:innen und Wissenschaftler:innen sagen, das Ende von Corona ist dann da, wenn ein wirksamer Impfstoff gefunden ist und die meisten Menschen geimpft sind.

Andere reden von Corona in der Vergangenheit („Damals in Corona-Zeiten.“), sind also vom Ende von Corona bereits überzeugt. Und leben entsprechend: Urlaub, Party, Shoppen, Fußball, Veranstaltungen – all das hat für immer mehr Menschen offensichtlich wieder Priorität.

In dieser Botschaft verkünde ich nun, wann das Ende von Corona da ist. *Trommelwirbel*. Das Ende von Corona ist dann da, wenn wir Menschen alle Lektionen gelernt haben, und zwar diese 6:

1. Es ist nicht vorbei, bevor es vorbei ist

2. Das Ego ist kein guter Ratgeber

3. Außer Menschenrechten haben wir keine Rechte

4. Wir dürfen die wahren Masken ablegen

5. Mit Gefühl wird Mit-Gefühl zum Mit-Einander

6. Wir Menschen sind Teil der Natur, wir herrschen nicht über sie

 

Wer ist das Virus?

 

Relativ früh in dieser Corona-Saga habe ich auf Twitter einen tollen Satz gelesen, der mich nach wie vor beeindruckt:

 

„Der Mensch ist das Virus, Corona ist der Impfstoff.“

 

Das könnte unser Planet, die Erde, aus ihrer Sicht sagen, wenn sie unsere Sprache spräche.

 

Diese Aussage kannst du einfach mal sacken lassen und schauen, was bei dir passiert.

 

Die Fragen, die wir also stellen sollten sind nicht: Warum gibt es Corona? Und wer ist schuld daran? Und wann kommt das Ende von Corona? Sondern: Wofür ist Corona da? Was ist der Zweck (der Purpose) von Corona? Was lernen wir daraus?

 

Analogie in der Bibel

 

Das Buch der Bücher liefert Stoff für vieles, was die Menschheit erlebt hat und erlebt. Irgendwie war alles schon mal da. Wir können so im Alten Testament (2. Buch Mose) nachlesen, wie das damals war in Ägypten. Der Pharao weigerte sich, das Volk der Israeliten in die Wüste ziehen zu lassen, um ihren Gott zu ehren. 10 Plagen kamen nacheinander über das Land, immer, wenn die eine gerade vorbei war, kam die nächste. Weil der Pharao wieder sein Herz verschloss und sein Versprechen an Moses und seinen Bruder Aaron brach, jedes Mal, nachdem eine Plage geendet hatte.

 

Und es scheint so, als ob die Plagen genau die Dinge „zerstört“ haben, die für die Ägypter damals am wichtigsten waren. Selbst wer nichts von der Bibel hält, kann die wissenschaftliche Seite der Gegebenheiten studieren und kommt schnell darauf, dass die Plagen zu unserer heutigen Zeit eine Verbindung herstellen. Stichwort: Klimakatastrophe.

 

Ist Corona das Ende der Menschheit?

 

Die Antwort auf diese Frage ist JEIN. Es ist unwahrscheinlich, dass Covid-19 die Menschheit komplett ausradiert, zumindest nicht sofort. Allerdings markiert die Pandemie das Ende einer Ära, in der wir Menschen es uns sehr lange sehr bequem gemacht haben. Wie lange diese Ära schon andauert, das kann man unterschiedlich interpretieren. Begann sie schon mit dem Sesshaftwerden und dem Beginn der Landwirtschaft vor 10.000 bis 15.000 Jahren? War die Industrialisierung der Ausgangspunkt oder erst der Turbokapitalismus der letzten Jahrzehnte?

 

Es ist tatsächlich irrelevant, denn all diese Meilensteine bauen aufeinander auf und hätten ohne die Schritte vorher nicht geschehen können. Das menschliche Leben auf der Welt hat sich zunehmend beschleunigt, und jetzt hat uns ein kleines Virus ausgebremst. Selbst wenn Corona irgendwann vorbei sein sollte, wird ein weiteres Virus (vielleicht eine Plage) auftauchen, das heißt dann halt Covid-21… Es sei denn, wir lernen wirklich, wirklich etwas aus dieser Situation.

 

Welche 6 Lektionen sind es, die wir zu lernen haben, damit ein Ende von Corona wahrscheinlich wird?

 

 

1. Lektion: Es ist nicht vorbei, bevor es vorbei ist.

 

Wenn man den Menschen (hierzu zählen auch Politiker:innen und Wissenschaftler:innen) so zuhört, könnte man meinen, dass Covid-19 halt eine Episode im Jahr 2020 ist. Wenn wir (bzw. sie, die Genannten) die Krise ordentlich managen, werden wir irgendwann vergessen haben, dass es Corona jemals gab.

 

Es konnte vielen Politiker:innen hierzulande und anderswo nicht schnell genug gehen, die Einschränkungen, die die Ausbreitung des Viruses nachweislich verlangsamt haben, wieder zurück zu nehmen. Es ging um persönlichen Erfolg, um Glaubwürdigkeit, um Wählerstimmen, um sozialen Frieden – und vor allem um die so genannte Wirtschaft. Man kann Länder oder einen Planeten nicht ewig wirtschaftlich runterfahren – das war und ist der Tenor. Ach so, kann man nicht? Und warum nicht?

 

Es zeigt sich gerade etwas sehr deutlich, was die meisten von uns am eigenen Leib schon erfahren haben: Symptombehandlungen führen nicht zur Heilung einer Krankheit. Länder, die sich als Corona-frei gefeiert hatten, werden mit der zweiten Welle teilweise härter getroffen als beim ersten Mal. Andere Länder, die das Ganze anfangs nicht so ernst nahmen, werden schlimm und schlimmer gebeutelt vom Virus als andere. Der soziale Frieden ist in einigen Ländern oder Regionen überhaupt nicht stabil. Menschen werden zunehmend unleidig, manche gewalttätig. Sie lechzen nach Aufmerksamkeit.

 

Vergleichen wir das mal mit Rückenschmerzen: Tabletten oder Spritzen machen die Schmerzen anfangs erträglich. Die Physiotherapie hilft der Körperhaltung und löst Verspannungen – vorübergehend. Ein anderer Bürostuhl oder mehr Bewegung lindern die Beschwerden. Und Meditationen und Yoga sollen Stress reduzieren und tun es langfristig auch, wenn man sie regelmäßig macht.

 

Die Ursache für die Rückenschmerzen wird bei all dem dennoch völlig ignoriert. Und diese liegt in vielen Fällen sehr, sehr tief und war lange gut versteckt. Es kann Jahre dauern, bis man dahinter kommt, worum es wirklich geht. Und oft kommt der Hinweis auf die Lösung (und damit die Heilung) nicht aus der Schulmedizin!

 

Ergo: Natürlich können wir die Symptome, die Corona aufzeigt, noch eine Weile in Schach halten. Vielleicht bis zu den nächsten Wahlen oder bis Topmanager:innen in Rente sind. Doch die Beschwerden werden immer wieder auftauchen, und egal welche Maßnahmen ergriffen werden, es ist so wie im Märchen vom Hasen und vom Igel: Die Antwort lautet: Ich bin schon da!

 

2. Lektion: Das Ego ist kein guter Ratgeber.

 

Unabhängig davon, wie Menschen zu der ganzen Corona-Situation stehen, wird eines ziemlich deutlich: das Ego mit seiner Selbstsucht ist die treibende Kraft hinter vielen Bedürfnissen. Ob es um eine (gefühlte) Einschränkung der persönlichen Freiheit, um das Ignorieren von Abstandsregeln oder der Maskenpflicht oder um „Rechte“ wie Reisen oder Feiern geht: es geht meist darum, seine eigenen sehr persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen, und zwar im Außen.

 

Ob man anderen damit schadet, sie gefährdet und womöglich als Überträger des Viruses für die Quarantäne von unzähligen Menschen (inklusive aller Folgen bis hin zu schweren Krankheitsverläufen) verantwortlich ist – „…mir doch sch…egal! Ich bin nicht gefährdet.“

 

Die oberflächlichen Bedürfnisse, die dahinter stecken, sind zum Beispiel: Geltungsdrang und Zugehörigkeit. Es geht um Status, der als Freiheit „getarnt“ wird. Menschen wollen gesehen und gehört werden. Ultimativ sind sie auf der Suche nach Liebe, die ihnen in Form von Anerkennung, Likes und ja, auch Neid passend erscheint.

 

3. Lektion: Außer Menschenrechten haben wir keine Rechte.

 

Das Recht auf freie Meinungsäußerung, die Menschenwürde, Religionsfreiheit und noch einige mehr – all das sind Rechte, die in ähnlich klingender Form in den Verfassungen von demokratischen Staaten und übergreifend bei der UN garantiert sind (wohlgemerkt: sie wurden von Menschen für Menschen erdacht). Davon werden, zumindest theoretisch, fast alle Menschen auf dem Planeten erfasst.

 

Erstaunlich ist es nicht, dass viele dieser Rechte mit Füßen getreten werden. Das Ego nimmt sich hier das „Recht auf Überlegenheit“ heraus. Ungleiche Behandlung von Menschen wegen ihres Geschlechts, Rassismus, der auf Hautfarbe oder Religion beruht und die „Bekämpfung“ von Menschen auf der Flucht sind nur ein paar deutliche Zeichen dieser Menschenrechtsverletzungen.

 

Wer da auf sein Recht auf Kreuzfahrten, auf Gestaltung seiner individuellen Freizeit, aufs Demonstrieren und auf Feiern auf öffentlichen Plätzen pocht, macht sich irgendwie lächerlich, oder nicht?

 

Freiheit, ein hohes Gut auch für mich, wird sehr häufig als übergreifendes Recht genannt. Dagegen spricht gar nichts, allerdings gilt es, sich ehrlich zu fragen: Warum fühle ich mich in meiner Freiheit eingeschränkt, wenn ich beim Einkaufen eine Maske tragen muss? Welche Vorstellung von Freiheit habe ich? Wie frei bin ich tatsächlich, zum Beispiel als abhängig Beschäftigte:r, als Teil eines zerstörerischen Wirtschaftssystems oder als Mitglied einer Familie?

 

Freiheit hat nichts mit Gesetzen und Regeln zu tun. Wahre Freiheit kommt von innen. Wer innerlich frei ist, kann dies sogar hinter Gittern sein. Das haben uns Menschen wie Viktor Frankl und Nelson Mandela eindrucksvoll bewiesen.

 

4. Lektion: Wir dürfen die wahren Masken ablegen.

 

Die meisten Menschen tragen das ganze Jahr Masken – freiwillig und selbst gewählt. Denn: kaum jemand von uns zeigt sein wahres Gesicht, seine Verletzlichkeit und seine Schwächen in der Öffentlichkeit. Nicht mal ganz nahe stehenden Menschen treten wir gerne völlig nackt gegenüber – emotional gesehen.

 

Masken beginnen mit Schminke und gefärbten Haaren und enden mit Schönheits-OPs. Kleiderordnungen, Moden und Fotofilter sind Masken. Genauso wie gesammelte (oder geerbte) Titel und Abschlüsse, die wir wie Abzeichen an unseren Uniformen tragen. Nicht zu vergessen: die beliebten Statussymbole, ob Auto, Haus oder Luxusgrill.

 

Offensichtlich glauben wir, dass wir nicht gut genug sind, so wie wir von Geburt an sind. Um dazu zu gehören, um den Anschein zu wahren und um mehr „wert“ zu sein als andere, nutzen wir mit Vorliebe Masken aller Art. Ja, das ist traurig. Und ja, auch hieran hat das Ego einen großen Anteil.

 

Wer also jetzt keinen Mund-Nasenschutz tragen will, weil er/sie sich nichts vorschreiben lassen will, darf ehrlich gegenüber sich selbst sein. Und üben, sich so anzunehmen, wie er/sie ist. Wer das kann, der setzt gerne eine Gesichtsmaske auf, um andere zu schützen. Und liebt damit seine Nächsten, wie sich selbst.

 

5. Lektion: Mit Gefühl wird Mit-Gefühl zum Mit-Einander

 

Und damit sind wir beim Mitgefühl, dieser großartigen Sache, die wir Menschen ganz natürlich ausüben können. Schon Kleinkinder können mit anderen fühlen und mit ihnen zum Beispiel Spielzeug oder Süßigkeiten teilen.

 

Mitgefühl ist die menschliche Gabe, das Befinden anderer Menschen einschätzen zu können und zu berücksichtigen. Wir können uns in andere hineinversetzen und ganz wörtlich mit ihnen fühlen. Viele (auch ich) weinen mit, wenn sie andere Menschen weinen sehen. Traurige Filme oder Geschichten rühren selbst Hartgesottene zu Tränen. Bilder von Unglücken oder Anschlägen machen viele von uns sprachlos und traurig. Und das ist gut so, all das macht uns menschlich.

 

Mitgefühl ist ein Ausdruck unserer emotionalen und sozialen Intelligenz, ohne die wir alle Psychopathen wären. Ach ja: Mitgefühl gilt auch für positive Situation, in denen wir uns von Herzen mit anderen freuen.

 

Unsere Gabe zum Mitfühlen setzt einen Kontrapunkt zum Egoismus. Wir können mitfühlen und Verständnis haben, mit denen, die krank sind, mit denen die Angst haben, und mit denen, die lieber Abstand halten wollen. Ja, wir können sogar, wenn wir wollen, Mitgefühl haben mit denen, die am Ballermann alkoholgeschwängert alle Grenzen überschreiten, sobald wir erkennen, dass es dort um tief liegende Bedürfnisse geht oder um einen stark gefühlten Mangel, der kompensiert wird.

 

Unseren Angehörigen und anderen Menschen zuliebe können wir uns so verhalten, dass wir ihre Bedürfnisse genauso berücksichtigen, wie unsere eigenen. Wir können uns an Regeln gewöhnen und sie einhalten, die uns vielleicht physisch einschränken, aber nicht lebensbedrohlich für uns sind. Weil wir erkennen, dass unser Verhalten von heute, das Leben anderer Menschen, auch derer, die nach uns leben werden, beeinflusst. Auch das ist Mitgefühl.

 

6. Lektion: Wir Menschen sind Teil der Natur, wir herrschen nicht über sie.

 

„Macht euch die Erde untertan.“ Auch wenn das in der Bibel steht, ist das kein Freibrief für all die Zerstörung, die wir Menschen unserem Planeten antun.

 

Die Schätze der Erde zu nutzen, ist eine Sache. Ihre Rohstoffe auszubeuten und daraus ultimativ „Müll“ zu machen, der teilweise noch Hunderttausende von Jahren das fragile Ökosystem des Planeten negativ beeinflusst, ist eine ganz andere.

 

Wir Menschen sind Teil dieses höchst komplexen Ökosystems. Unsere Rolle ist klar definiert, genauso wie die von Pflanzen, Tieren und allen Kleinstlebewesen,  Rohstoffen und Elementen. Wir herrschen nicht über all die anderen, wir sind Mit-Bewohner:innen. Dieses Ökosystem ist ein wahres Wunder, es ist schlicht und einfach: genial.

 

Warum glauben wir, dass wir großzügig in dieses System eingreifen dürfen? Wenn es ein System gibt, das wirklich nicht von außen verändert werden kann (wie ich es oft von Systemtheoretikern höre), dann ist es das Ökosystem der Erde. Wir sind nicht berechtigt, andere zu unterwerfen und umzugestalten, damit sie in unser Lebensmodell der Bequemlichkeit passen – weder Menschen, noch Tiere, noch Pflanzen. Lassen wir es sein und bleiben, und besinnen wir uns auf unsere Rolle im Zusammenspiel all der Akteur:innen. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Das Ende von Corona

 

Der Zweck von Corona

 

Corona ist also dafür da, uns Menschen aufzuzeigen, welche Grenzen wir weit überschritten haben und welche Kurskorrekturen JETZT nötig und möglich sind. Das Ende von Corona steht symbolisch für das Ende einer Epoche, die von Egoismus, Habgier und unbegrenztem Wachstum geprägt war. Das Ego, so haben wir gelernt, hatte eine Hauptrolle in diesem Schauspiel. Es hat alle anderen überflügelt, nur für den Applaus gespielt und alle Lorbeeren für sich selbst eingeheimst.

 

Ab sofort verteilen wir die Rollen des Theaterstücks neu:

 

Egos spielen nicht mehr mit, die Regisseur:innen sind nicht mehr die, die am lautesten schreien können, und produziert wird das Ganze nicht mehr von einer Handvoll Überheblicher, die sich mit den Erlösen so Dinge wie luxuriöse Bunker für Notzeiten bauen.

 

JETZT sind WIR dran, die Lebewesen, die mit Herz und Seele ihre Rolle annehmen und sich den Hintern dafür aufreißen und viel üben, um ihren Text zu können und keinen Einsatz zu verpassen. Sie tragen damit nämlich zum Gesamterfolg des kompletten Ensembles bei.

 

Vorhang auf!

Gabriele

Gabriele Feile fliegt und nimmt von dort oben große Zusammenhänge intensiv wahr. Sie sagt, was zu sagen ist und was gehört gehört.

Mehr über Gabriele Feile und ihre Botschaften

 

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