Botschaft: Was wir gemeinsam haben


Juli 2021 – Planet Erde

Stimmige Musik: Imagine – John Lennon & Yoko Ono

Ergänzende Links:

Genetische Variation bei Menschen (die 99,9 %) (Wikipedia)

Entzifferung des menschlichen Genoms (Die Zeit)

German Girl in America (YouTube – Kanal)

My Merry Messy Life (YouTube – Kanal)

Wanted Adventure (YouTube – Kanal)

Passende Bücher: 

Meine Leseempfehlungen zu den Botschaften sammle ich in einer Leseliste bei Your Bookshop. Das ist eine alternative Buchplattform mit Sitz in Berlin, auf der ich gerne Bücher rezensiere oder ein Mojo gebe. Falls du ein Buch über meine Empfehlung bestellst, erhalte ich kein Geld, aber Punkte.

Du kannst auch mitmachen: https://mojoreads.de/

Hier kannst du dir die Liste anschauen:

 

Buchempfehlungen fuer Botschaften

Hashtags: 

#gemeinsamkeit #trennung #botschaft

Ich wünschte, diese Botschaft bekäme ebenso viele Reaktionen in den Sozialen Medien wie andere Themen, die in letzter Zeit „durchs Dorf getrieben wurden“. Die Dokumentation „Schwarze Adler“ zum Beispiel, die von Fußballern mit nicht-weißer Hautfarbe und ihren Diskriminierungen handelt.

Oder die Werbeanzeige eines Lobby-Verbandes der deutschen Industrie, in der Annalena Baerbock und die Grünen als „Staatsreligion“ betitelt wurden.

Oder alles, was für oder gegen das Thema „gendergerechte Sprache“ formuliert wird.

Oder die Tatsache, dass die Stadt München das örtliche Fußballstadion zu einem EM-Spiel in Regenbogenfarben beleuchten wollte (was die UEFA untersagte).

Oder alles, was mit diesem C-Virus zu tun hat.

Warum diese Botschaft wahrscheinlich nicht dieselbe Aufmerksamkeit bekommt, genau davon handelt diese Botschaft. Und sie beginnt mit einem Fehler.

Schau sie dir an und entscheide mit, was geschieht.

 

Trennen oder Verbinden?

 

In den Medien wird eines deutlich: Es wird viel mehr über das berichtet, was trennt, als über das, was verbindet. Es werden die Abweichler:innen herausgepickt, obwohl sie viel weniger sind als die anderen.

Genüsslich wird von Steuerhinterziehungen, nicht angegebenen Einnahmen, geschönten Lebensläufen, unverschämten Masken-Geschäften und so weiter berichtet. So ist das Geschäft der Medien: Negative Nachrichten sind mehr wert als positive. „Heute hat kein Politiker bei Markus Lanz etwas Blödes gesagt.“ ist keine Nachricht. Es ist etwas, das nicht stattgefunden hat.

Und überhaupt: Wer will schon Talkshows sehen, in denen die Gäste in trauter Einigkeit zusammensitzen und gesittet über relevane Themen diskutieren – und womöglich sogar Lösungen finden?

 

Erfolgreiche YouTube-Kanäle machen es auch.

 

Beim Videos schauen bleibe ich oft an Kanälen hängen, die von Unterschieden in verschiedenen Ländern handeln. Die Präsentator:innen sind meist Menschen, die in einem anderen Land leben und Videos senden, in denen sie erklären, was dort anders ist als in ihrem Heimatland. Sie tun das, was alle Expats tun, nämlich alles mit „daheim“ vergleichen.

 

Bitte nicht falsch verstehen, die Videos sind sehr unterhaltsam und oft sehr professionell gemacht. Die Reaktionen sind mannigfaltig, die YouTuber werden sogar von der Presse entdeckt und manche Fans sagen, sie tragen mehr zur Völkerverständigung bei als Diplomatinnen und Politiker.

Dennoch ist es halt so: Es geht immer, um das, was unterschiedlich ist. Noch nie habe ich ein Video gesehen, das darüber spricht, was zum Beispiel Amerikaner und Deutsche gemeinsam haben. Oder Neuseeländer und Franzosen. Oder Japaner und Brasilianer. Oder Ghanaer und Norweger. Vielleicht gibt es sie, aber sie scheinen nicht so populär zu sein, dass der YouTube-Algorithmus mir sie ausspielt.

 

Was haben wir denn nun gemeinsam, wir Menschen?

 

99,9 %!

Genetisch sind alle Menschen zu diesem Anteil vollkommen identisch. Es ist also ein verschwindend geringer Anteil von nur 0,1 %, über die sich Menschen ergiebig auslassen und aufregen. Wie ineffektiv!

 

Die Basis unserer Gemeinsamkeiten

 

In der Botschaft: Was wir gemeinsam haben blickst du mit mir auf das, was WIR, also alle Menschen auf diesem Planeten, gemeinsam haben. Und das ist ziemlich viel.

 

Am Ende gibt es wie immer eine Brücke, mit der du sehr viel beitragen kannst zur Stimmung im Land und auf dem Globus. Denn wer sich auf die Gemeinsamkeiten konzentriert, übersieht die Unterschiede. Das ist gut, und es ändert vieles. Und wenn viele es tun, ändert sich alles.

 

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Gabriele

Gabriele Feile fliegt und nimmt von dort oben große Zusammenhänge intensiv wahr. Sie baut Brücken, am liebsten zwischen scheinbaren Gegensätzen. Damit die Welt in Balance kommt. Und alle Menschen auf der #Schmetterlingsfrequenz schwingen.

Mehr über Gabriele Feile und ihre Botschaften

 

Gabriele Feile

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